Extreme BDSM Sklavin aus der Schweiz für bizarre Spiele

Ich stehe auf bizarre Spiele. Denn ich bin eine sehr submissive und sehr extreme BDSM Sklavin aus St. Gallen in der Schweiz. Dementsprechend spiele ich stets ohne Safeword. Außerdem besitze ich wirklich keine Tabus. Das Wort meines Herrn hat bei mir Gewicht. Demgemäß gibt es für mich als deine Sub keine Grenzen. Darum eigne ich mich auch für außerordentliche Sadisten. Weil ich kann das aushalten und mehr oder weniger sogar genießen. Lehre mich das Grauen, ich mache eine Leidenschaft daraus. Deswegen suche ich männliche bizarre Sexkontakte mit einer ordentlichen Portion Sadismus. Mein Körper lechzt nach bösartiger Bestrafung.

Aufgrund meiner hohen Anforderungen an Schmerzstärke und krassem BDSM treffe ich mich nur mir kundigen BDSMlern und erfahrenen Sadisten. Weiterhin ist eine natürliche Dominanz deinerseits erforderlich. Diese Dominanz sollte tief in dir verankert sein. Du solltest etwas von deinen bizarren Künsten verstehen. Vielleicht schaffst du es sogar mir noch das Fürchten zu lehren? In der Tat habe ich es schon lange verlernt mich zu fürchten. Bin derart abgestumpft, dass man es kaum schafft mich zu überraschen. Infolgedessen begrüße ich extreme Fetischpraktiken, die mich an den Rand des Wahnsinns bringen.

Extreme BDSM Sklavin fordert komplette Unterwerfung und starke Schmerzen

Am besten bietest du bei mir das komplette BDSM Repertoire auf. In diesem Sinne kannst du mich auspeitschen, meine Möse wachsen, meine Titten nadeln und andere üble Dinge mit mir anstellen. Lasse mich vor Schmerzen und Lust schwitzen und zittern. Schlussendlich erbebt mein Körper in einem einzigen Schmerzorgasmus. Peitsche mir die Geilheit aus dem Körper. Oder vielleicht doch in meinen Körper? Bei mir ist das immer so eine Sache. Deswegen weiß ich selbst nicht wann es schlimm und wann es geil für mich ist. Das schwankt immer. Und ich lasse mich von den verschiedenen Empfindungen treiben.

Aufgrund meiner umfangreichen Erfahrung als extreme BDSM Sklavin ist es schwierig geworden an meine Grenzen zu gelangen. Diese hat sich im Laufe der Jahre immer weiter nach oben verschoben. Trotzdem weiß ich, dass da noch mehr geht. Dafür mich ich dich als kompetenten und echten Dom ansehen. Und du mich als deine richtige Schmerzsklavin. Lege deine Zurückhaltung ab. Auch wenn ich dich noch so unschuldig und süß ansehe. Es ist in Ordnung wenn unsere Session vorbei ist und es nach verbranntem Fleisch und Blut riecht. Vollkommene Unterwerfung hat eben seinen Preis. Einen schmerzhaften Preis. Der Lohn ist das Gefühl etwas erreicht zu haben.

Um den Thrill zu erhöhen und mein Vertrauen auszudrücken werde ich auf ein Safeword verzichten. Letztlich kann mir doch nicht wirklich viel passieren. Einmal war ich schon in der Klinik. Ich habe es überlebt und es hat mich nicht traumatisiert. Vielmehr denke ich gerne an das Geschehene zurück. Hänge mich an meinen Titten auf und entdecke meine Schmerzgrenze. Ich bin bereit.