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Weitere Fetischkontaktseiten

Solltest du zusätzlich zu unserem umfangreichen Angebot noch weitere Möglichkeiten suchen um gleichgesinnte Fetischpartner kennenlernen zu können, dann findest du hier zwei weitere interessante Fetischportale auf denen du schnell und unkompliziert neue bizarre Bekanntschaften knüpfen kannst.


Viel hilft ja bekanntlich auch viel und da es gerade in diesem Bereich nicht so einfach ist schnell neue Leute kennenzulernen, mit denen man dann auch noch Sex haben will, dann ist es mehr als legitim sich auf mehreren Seiten parallel anzumelden um so seine Datingchancen zu erhöhen.

1. SMkontakt.com – Ein Klassiker im neuen Gewand


SMkontakt besteht schon seit dem frühen Anbeginn des Internet und kann somit auf langjährige Datingerfahrungen in diesem Bereich zurückblicken. Natürlich haben sich im Laufe der Jahre viele Stammkunden angesammelt, so dass diese Seite auf eine breite und gewachsene Userbasis zurückgreifen kann. Als Fetischist egal welcher Neigung findet man dort sicherlich Gleichgesinnte um sich gegenseitig jeden Fetisch zu befriedigen.

Alleine das Design macht schon unübersehbar klar, dass man sich nun auf der dunklen Seite der Macht befindet. So manch Normalo (Vanilla) dürfte sich angesichts abgebundener Brüste und bizarrer Latexkleidung erschreckt abwenden oder abgestoßen fühlen. Aber dies ist ja gar nicht verkehrt, denn immerhin melden sich so nur auch die richtig passenden User an und die Kontaktdatenbank wird nicht unnötig mit Vanillakontakten „verstopft“.

Nach der kostenfreien Anmeldung befindet man sich im ebenfalls dunkel gehaltenen Mitgliederbereich wieder und stößt dort gleich auf die ersten Kontaktvorschläge aus der Umgebung. Vorher musste man natürlich noch Angaben zu seiner eigenen Person und Vorlieben machen. Natürlich empfiehlt es sich diese Angaben mit Sorgfalt zu machen um so passende Partner für die bizarre Zweisamkeit zu finden.

Auch als kostenloser Basisnutzer kann man bereits einige Nachrichten mit den anderen Nutzern austauschen. So kann man sich ohne Kostendruck ein Bild der Seite und von dem Service machen. Laut Erfahrungsberichten kommt bei den meisten Usern auch rasch eine Kommunikation zustande und mit jedem zehnten User wurde auch eine reale Verabredung ausgemacht. Ob es dabei auch zu sexuellen Handlungen kam entzieht sich unserer Kenntnis.

Sollte man sich für eine intensive Nutzung entscheiden stehen einem verschiedene Kostenpakete mit unterschiedlicher Laufzeit zur Verfügung. Hervorzuheben ist der 3-Tageszugang für nur 2,99 Euro. So wird man nicht gezwungen gleich ein großes, teures Paket zu kaufen. Das finden wir mehr als fair und sollte eigentlich überall Usus sein.

Selbstverständlich läuft die ganze Kommunikation und Bezahlung sicher verschlüsselt. Der Fakeanteil hält sich noch im erträglichen Rahmen und es sind absolut echte Treffen möglich.


2. Fetishpartner – Jung, dynamisch und pervers

Fetishpartner kommt da schon etwas jünger und dynamischer daher, was natürlich nichts über die Qualität der Mitglieder aussagt. Eine ebenfalls eher martialisches Design stimmt auf viel BDSMerotik ein, aber scheinbar variiert das Design der Seite durch einen Algorithmus auch etwas und überrascht manchmal auch mit einer etwas softeren Optik.
Immerhin soll die Seite etwas mehr Mainstream bieten und auch den Gelegenheitsfetischisten ansprechen. Was nicht bedeutet, dass man hier nicht auf seine Kosten kommt. Die in Augenscheinnahme zeigt, dass hier sehr viele Menschen nach bizarren Sexerlebnissen suchen. Überraschenderweise sind auch gerade viele junge Frauen präsent. Scheinbar hat ein geschicktes Marketing gerade die jüngere, weibliche Zielgruppe auf diese Seite geholt.

Von hartem Sadomasosex mit Einzelpersonen oder Paaren über spezielle Fetische wie Natursekt oder Windeln bis hin zu Normalos, die einfach mal leichte Fesselspiele ausprobieren möchten, findet man hier alles was man sich wünscht.

Wer mit diesen zwei Alternativen immer noch nicht ausreichend versorgt ist kann hier noch mehr Fetischkontaktmärkte finden und sich auch dort vollkommen umsonst registrieren um so eine noch größere Auswahl an potentiellen bizarren Sexpartner zur Verfügung zu haben. Wobei wir interessanterweise festgestellt haben, dass wohl viele User*innen diese Taktik fahren, denn man stolpert auf den unterschiedlichen Seiten doch immer wieder über die gleichen Profile.