Die Aufnahme von mir ist ja noch sehr ziemlich. Wollte nicht gleich zu dick auftragen und mich zu krass zeigen. Das Foto symbolisiert eher meine Grundeinstellung.

Wie ich bereits in meiner Überschrift geschrieben habe mag ich keinen Vanillasex, sondern stehe auf richtigen BDSMsex mit allen möglichen und unmöglichen Toys. Die Fotzenpumpe liebe ich besonders, da sie mit dazu beiträgt mich in ein lebendiges Fetischobjekt zu verwandeln. Außerdem fühlt es sich auch verdammt geil und erregend an mit so aufpumpten Schamlippen durch die Gegend zu laufen. Die sind dann so prall, dass sie an meinen Oberschenkeln reiben und sind auch extrem sensitiv.

Ich stehe darauf in ein obszönes Objekt verwandelt zu werden. Zum Beispiel mit einem schrittoffenen Latexanzug aus dem meine aufgepumpte Fotze förmlich herausquillt. Auch meine Brüste schauen aus den Brustöffnungen des Anzug heraus und sind natürlich prall abgebunden, so dass sie wie Atomtitten vom Körper abstehen. Und natürlich sind die Nippel auch mittels Nippelpumpe zu Riesenzitzen aufgepumpt und mit Gummiringen fixiert, so dass sie nicht abschwellen können. Dazu trage ich ein Halskorsett, eine Latexmaske und habe einen aufpumpbaren Butterflyknebel im Mund, der meine Backen und der Latexmaske aufbläht und verhindert, dass ich auch nur einen Ton herausbekomme. Ein aufpumpbarer Analplug ist natürlich auch in meinem Zofenarsch verankert.

Es ist auch geil in diesem perversen Aufzug mit Stahlstangen und Ketten in einer Position fixiert zu werden. Stehend oder Sitzend zum Beispiel. Diene so gerne als Lebendmöbel. Wenn dann noch ein Vibrator an einen drangebunden oder eingeführt wird und man hilflos erregt wird und beim Orgasmus überhaupt nicht bewegen kann, dann ist das eine richtig geile Qual. Benutze mich geiles Objekt als Stuhl, als Dekoobjekt und dann als bewegungsloses Fickloch. Darauf stehe ich. Den Latexanzug und die ganzen anderen SMtoys von denen ich geschrieben habe besitze ich bereits. Ich benötige nur jemanden, der diese Sachen richtig an mir anwendet und dem ich vertrauen kann, dass er mich auch (irgendwann) wieder befreit.