Guten Tag, ich schreibe diesen Text im Auftrag meines Dom um mich selbst als Sklavin fremden Doms anzubieten. Das Wichtigste zuerst: Wir wohnen in Mannheim, ich bin 33 Jahre alt und die Abwicklung des Treffens wird über meinen Meister abgewickelt. Er liest die Nachrichten, die ich erhalte und wird dir antworten. Es macht ihm und meistens auch mir Spaß mich als gefügige Sklavin an andere erfahrene, dominante Herren auszuleihen. Die Dauer wird aber nur einige Stunden sein. Also er wird mich zu dir fahren, mich von dir bespielen lassen und mich auch wieder abholen. Er wird auch dafür Sorge tragen, dass alles seriös und sicher abläuft. Solltest du etwas mit mir anstellen, was vorher nicht abgesprochen war, dann wirst du ein sehr großes Problem haben.
Mein Dom entscheidet auch mit wem ich mich treffen werde. Dabei sollte ich noch erwähnen, dass wir kein Geld wollen. Wir haben keinerlei finanzielle Interessen. Für uns ist das ein bizarres Spiel und auch eine Bereicherung. Ich bin keine bezahlte Sklavennutte. Du darfst zwar Sklavennutte nennen, aber der Geldaspekt kickt uns nicht. Außerdem haben wir auch genug Geld.
Du solltest nicht zu weit von Mannheim entfernt wohnen, damit das Treffen ohne Stress möglich ist. Wenn du ziemlich nahe bei uns und ebenerdig oder mit Fahrstuhl wohnst, dann wird mich mein Meister gefesselt in eine Transportbox zu dir bringen. Das ist ein ganz besonderer Kick wie ein Gegenstand gefesselt und nackt transportiert zu werden. In deiner Wohnung werde ich dann ausgepackt und die Sklavenvorführung beginnt. Dann wird er dir noch ein paar Tipps und Hinweise im Umgang mit mir geben und wieder gehen bis er mich zur vereinbarten Zeit bespielt wieder abholt. Übrigens werde ich die ganze Zeit eine Augenmaske tragen, so dass ich nicht mal weiß wem ich als williges Sklavenobjekt gedient habe. Das ist auch ein ganz besonderer Kick für mich. Wobei es manchmal auch nervt nicht zu wissen, wer mich gefesselt und gefickt hat. Aber mein Meister hat dies so entschieden und ich muss es akzeptieren. Manchmal sehe ich danach Fotos von der BDSM-Session, die der Zweitdom gemacht und ihm per Mail geschickt hat.
Hier noch eine Liste meiner Neigungen und Spielmöglichkeiten mit mir:
- Fotzenfolter mit Gewichten und Strom
- Strikte Fesselungen und Tittenbondage
- Oralsex ohne Schlucken
- Knebel – auch sehr dicke und große Knebel – bin eine Knebelliebhaberin
- Spanking mit Striemen, aber ohne viel Blut
- Verbale Demütigung
- Aufhängen an Seilen, Hogtie
- Dehnungsspiele vaginal wie anal
- Urin trinken
- Geschlechtsverkehr mit Kondom
- Petplay
Die Feinheiten verrät dir mein Dom in einem persönlichen Telefongespräch. Ich bin gut ausgebildet und werde bei der Sklavenverleihung willig und nicht zickig sein. Außer du schaffst es mich an meine ausgemachten Grenzen zu bringen. Ein Safeword und Safegeste werden vorher vereinbart und ein aktueller Gesundheitstest ist Pflicht für uns.
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